Wer früher klassische Zigaretten geraucht hat, wird nach dem Umstieg auf die E-Zigarette merken: Mein Rauchverhalten hat sich drastisch verändert. Aber was genau unterscheidet das Rauchen der Zigarette vom Rauchen einer E-Zigarette?
Mehr Genuss, weniger Stress
Der Verdampfer von Meisterfids-Paff.de sorgt dafür, dass die jener feine Nebel entsteht, der durch das Mundstück inhaliert wird. Die Aromen schmecken so konzentriert, dass es sehr vielen Nutzern ausreicht, wenn sie nur ein einziges Mal daran ziehen und die E-Zigarette danach wieder weglegen. Hat man gerade keine Zeit, um die typische „Zigarettenpause“ von fünf bis zehn Minuten einzulegen, ist die E-Zigarette der ideale Ersatz. Sie wird zum Beispiel auf dem kurzen Weg zwischen Auto und Büro verwendet. Mit der klassischen Zigarette würden Raucher eher vor dem Bürogebäude warten, bis der Glimmstängel heruntergebrannt ist. In der Praxis verschwenden sie dank der E-Zigarette weniger Zeit und müssen sich nicht beim Rauchen unter Druck setzen, weil das Rauchen zum Beispiel Arbeitszeit kostet.
Soziales Miteinander weniger stark gestört
Jeder Raucher kennt das: Wer raucht, der bleibt selten lange alleine. Ob auf der Party oder bei der Arbeit – Raucher treffen sich gerne in kleinen, geschlossene Grüppchen, um bei einer Zigarette zu kommunizieren. Das Problem bei der Sache: Nichtraucher werden mehr oder weniger absichtlich ausgeschlossen. Sie wollen das passive Rauchen vermeiden und fühlen sich nicht zugehörig, wenn Sie keinen Glimmstängel zwischen den Fingern halten. Dieses Verhalten verändert sich mit der weiteren Verbreitung moderner E-Zigaretten. Viele Menschen finden, dass der Nebel alles andere als abstoßen riecht und schätzen den oftmals süßen, fruchtigen Geruch. Kaum jemand fühlt sich davon abgestoßen, sodass sich Nichtraucher nicht von einem Menschen mit E-Zigarette absichtlich fernhalten würden. Weil das Rauchen einer E-Zigarette nur wenig Zeit kostet, kommt es meistens gar nicht erst zur Bildung von Rauchergruppen. Das soziale Miteinander wird seltener gestört.
Das Zugverhalten bei der E-Zigarette
Wer von der Zigarette auf die E-Zigarette umsteigt, der wird bei sich nicht nur Veränderungen im alltäglichen Verhalten feststellen, sondern auch beim Ziehen am Mundstück. Meistens muss man sich zuerst umgewöhnen, bevor der Genuss sich voll entfaltet. An einer Zigarette ziehen die meisten Menschen kurz und stark. Bei der E-Zigarette geht es auch an dieser Stelle eher entspannt zu: Man zieht langsam und ohne viel Druck am Mundstück. Dieser Vorgang dauert zwischen acht und zehn Sekunden. Dann behält man den Dampf noch einen Moment im Mund, um anschließend zu inhalieren. Wer sich an dieses neue Zugverhalten gewöhnt hat, der möchte in der Regel nicht mehr zurück zur Zigarette wechseln. Das Aroma schmeckt intensiver und man kann sich bewusst während des Rauchens entspannen.